Für alle Benachteiligten und Minderheiten, die in unserer ständig wandelnden Gesellschaft nicht die Chance erhalten ihr wahres Potential zu entfalten, sehe ich mich bei VAIR als Kontaktpartner und Schnittstelle. Bei VAIR stelle ich eine Art „Brückenbauer“ dar. Denn ich weiß wie sich benachteiligte Menschen fühlen und verstehe sofort welche Hebel umgelegt werden müssen, damit jemand die notwendige Hilfe erhält. Mir ist es wichtig, dass diese Menschen die Zugänge und Informationen bekommen und auch, dass die Möglichkeit zur Teilhabe durch VAIR geöffnet wird.
Ich sehe VAIR in der Zukunft als eine Art Schlüsselfunktion zur interkulturellen Kommunikation. Wir möchten durch unsere Netzwerke eine Plattform schaffen, wo sich Menschen begegnen und an VAIR wenden können, um Lösungen zu finden. Wir sind ein lösungsorientierter Verein, praktisch als Plattform der Begegnung, Informationsbeschaffung und Verständigung – Eine Community.
Da die gebende Hand besser ist als die nehmende, möchte ich den Menschen etwas zurückgeben und ihnen nützlich sein. Denn wenn du gibst, kriegst du mehr als du jemals bekommen würdest. Das ist ein Gefühl, irgendwann ist es ein Ziel und irgendwann mal wird es dann zur Leidenschaft.
Ich habe VAIR mitgegründet, weil wir aufgrund unserer Sozialisation, dass wir die Kultur unserer Eltern, aber auch die deutsche Kultur sehr gut kennen, so eine Art „Brückenbauer“ sind. Ich bin mir sicher, dass wir zu einer besseren Verständigung beitragen können, da wir sozusagen mehrere Sprachen sprechen.