Transformation by Design
Trafodes
TraFoDes („Transformation by Design“) bringt Offenbach mit bis zu 5 Millionen Euro Fördergeldern auf den Weg zur zukunftsfähigen Stadt. Durch kreative Kooperationen zwischen Hochschule, Stadtverwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft werden innovative Projekte zur nachhaltigen Stadtgestaltung, gesellschaftlichem Zusammenhalt und besseren Teilhabe realisiert. VAIR e.V. fokussiert sich dabei auf die Communityarbeit für eine inklusive Stadtentwicklung.
TraFoDes („Transformation by Design“) bringt Offenbach mit bis zu 5 Millionen Euro Fördergeldern auf den Weg zur zukunftsfähigen Stadt. Durch kreative Kooperationen zwischen Hochschule, Stadtverwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft werden innovative Projekte zur nachhaltigen Stadtgestaltung, gesellschaftlichem Zusammenhalt und besseren Teilhabe realisiert. VAIR e.V. fokussiert sich dabei auf die Communityarbeit für eine inklusive Stadtentwicklung.
Key Facts
Details
01
Projektname
Projektname
Transformation by Design
Transformation by Design
02
Hauptakteure
Hauptakteure
Stadt Offenbach, HfG, IHK, VAIR
Stadt Offenbach, HfG, IHK, VAIR
03
Förderer
Förderer
Bundesforschungsministerium
Bundesforschungsministerium
04
Fördersumme
Fördersumme
Bis zu 5 Millionen Euro
Bis zu 5 Millionen Euro
05
Förderzeitraum
Förderzeitraum
5 Jahre
5 Jahre
06
Fokusthemen
Fokusthemen
soziale & technologische Innovationen, nachhaltige Stadtgestaltung, gesellschaftlicher Zusammenhalt
soziale & technologische Innovationen, nachhaltige Stadtgestaltung, gesellschaftlicher Zusammenhalt
07
Ziel
Ziel
Etablierung der Region Rhein-Main als Vorreiter für nachhaltige Transformation
Etablierung der Region Rhein-Main als Vorreiter für nachhaltige Transformation
08
Methode
Methode
Designorientierte Innovationsentwicklung
Designorientierte Innovationsentwicklung
Das Projekt TraFoDes („Transformation by Design“) startet in Offenbach und setzt auf eine nachhaltige Stadtgestaltung durch eine Innovationscommunity. Diese Gemeinschaft, bestehend aus der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach, der Stadt Offenbach, der IHK Offenbach am Main und dem Verein VAIR e.V., zielt darauf ab, soziale und technologische Innovationen zu fördern. Im Fokus stehen der nachhaltige Umbau der Stadt, der gesellschaftliche Zusammenhalt und die Innovationsfähigkeit. Durch kreative Kooperationen zwischen Hochschule, Stadtverwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sollen neue Ideen und Forschungen umgesetzt werden.
VAIR e.V. übernimmt dabei eine zentrale Rolle, indem der Verein sich besonders auf die Aktivierung und stärkere Einbindung von allen Bürgern, insbesondere von Menschen mit Migrationsgeschichte konzentriert. Ziel ist es, eine dynamische, inklusive und zukunftsorientierte Stadtgestaltung zu ermöglichen.
Mit Fördergeldern von bis zu 5 Millionen Euro, die über einen Zeitraum von vier Jahren bereitgestellt werden, werden verschiedene Projekte zur Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung und bürgerschaftlichen Aktivierung unterstützt. Das Projekt TraFoDes nutzt das Potenzial von Design, Kunst und Forschung, um Offenbach als Modellstadt für eine nachhaltige, inklusive und innovative Zukunft zu positionieren.
Das Bundesforschungsministerium unterstützt dieses ambitionierte Vorhaben mit einer beeindruckenden Fördersumme von bis zu 5 Millionen Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren. In diesem Kontext wird die HfG Offenbach als zentraler Knotenpunkt für Wissenstransfer und Innovationsentwicklung fungieren.
VAIR e.V. spielt eine entscheidende Rolle in diesem Projekt. Als einer der Hauptakteure in der neu entstehenden Innovationscommunity bringt der Verein seine Expertise in der Förderung von Vielfalt und Potenzialentfaltung ein. Die langjährige Erfahrung von VAIR e.V. in der Gestaltung inklusiver öffentlicher Räume, wie beispielsweise das VAIRPLAY-Projekt unter der Kaiserleibrücke, wird maßgeblich zur Umsetzung der Projektziele beitragen.
Im Mittelpunkt des Vorhabens steht der Aufbau einer Innovationscommunity, die verschiedene Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammenbringt. Durch den Einsatz designorientierter Methoden sollen komplexe Herausforderungen angegangen und innovative Lösungen entwickelt werden. Das Projekt konzentriert sich dabei auf vier zentrale Bereiche: Kreislaufwirtschaft, Mobilität, Energie und neue Arbeitswelten.